Der KI-Effekt
Der Erfolg von KI-Projekten ist kein Zufall, sondern das Ergebnis sorgfältiger Planung und menschlicher Supervision. Wir zeigen, wie KI-Projekte im Marketing durch gezielte Vorbereitung und die richtige Unterstützung ihre volle Wirkung entfalten.
KI im Marketing-Alltag
Das letzte Jahr und die letzten Monate haben eindrucksvoll gezeigt, dass Künstliche Intelligenz (KI) nicht mehr nur ein Zukunftsthema darstellt, sondern fest in der Gegenwart verankert ist. Die Begeisterung für die Möglichkeiten von KI ist ungebrochen und die Entwicklungen in diesem Bereich sind nach wie vor beeindruckend.
Unsere Kunden setzen KI-Tools wie unsere Eigenentwicklung txttool mittlerweile wie selbstverständlich in ihren täglichen Marketingprozessen ein. Die Anwendungsbereiche reichen von der Erstellung von Webseitentexten und Social-Media-Posts über Finanzberichte bis hin zu Produktbeschreibungen im E-Commerce.
Aber natürlich gibt es hier und da auch Ernüchterung, weil "alles nicht so einfach ist". Weil nicht jede:r ein Prompt-Engineer ist. Oder weil das Ergebnis der KI doch nicht auf Anhieb 100%ig perfekt ist. Die KI macht es also nicht "von selbst".
Oder es kommt vor, dass man aufgrund von Regularien wie Datenschutzbestimmungen oder Urheberrechtsfragen nicht so "loslegen" kann, wie man möchte.
Jetzt ist ein klarer Blick auf die Potenziale und Stärken der neuen Werkzeuge und ein realistisches Erwartungsmanagement gefragt.
Vorbereitung ist alles
Ein grundlegendes Verständnis dessen, was erreicht werden soll, ist zu Beginn unerlässlich. Auch die Frage, ob eine Aufgabe durch KI überhaupt effizienter gelöst werden kann, muss im Vorfeld geklärt werden. Schließlich erfordert die Auswahl des richtigen Werkzeugs eine umfassende Bewertung der Leistungsfähigkeit, der Datenschutzaspekte und der ethischen Erwägungen.
Sind diese Punkte geklärt, ist ein präzises Briefing entscheidend, denn nur wenn die KI genau versteht, was von ihr erwartet wird, kann sie effektiv arbeiten. Diese Vorbereitungsphase ist nicht zu unterschätzen und bildet die Grundlage für den Erfolg eines KI-Projekts.
Menschliche Expertise ist unverzichtbar
Trotz aller Fortschritte bleibt KI ein Werkzeug, das menschlicher Führung bedarf. Menschliche Optimierung, Feintuning und gründliche Qualitätssicherung sind unverzichtbar. Gerade bei der Textgenerierung zeigt sich, dass die Ergebnisse der KI selten sofort perfekt sind. Häufig müssen Briefings angepasst und Prompts optimiert werden. Menschliche Expertise ist daher unverzichtbar, um die Ergebnisse zu verfeinern und sicherzustellen, dass sie hohen Qualitätsansprüchen genügen.
Realistische Erwartungen setzen
Das Pareto-Prinzip hat sich als nützlicher Rahmen für das Erwartungsmanagement in KI-Projekten erwiesen. Ein gut durchdachtes Konzept und ein präzises Briefing sind unerlässlich und machen 20 % des ursprünglichen Gesamtaufwandes aus. Mithilfe der KI-Tools können dann relativ schnell mindestens 80 % des gewünschten "Outputs" erreicht werden.
Für die letzten Prozente, die zur Perfektion führen, ist aber wieder der Mensch gefragt. Und das ist auch gut so.
Nix bliev wie et wor*
Die technologische Entwicklung im Bereich der KI schreitet rasant voran. Was heute noch als "State of the Art" gilt, kann morgen schon veraltet sein.
Diese Dynamik erfordert eine kontinuierliche Weiterbildung und Anpassung der persönlichen Kompetenzen im Umgang mit KI. Wir müssen bereit sein, uns schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen und unsere Strategien entsprechend anzupassen.
*Aus dem Kölschen Grundgesetz.
Die Integration von KI in Marketingprozesse bietet enorme Chancen, ist aber kein Selbstläufer. Eine gründliche Vorbereitung, das Setzen realistischer Erwartungen und die Einbindung menschlicher Erfahrungswerte sind entscheidend für den Erfolg.
Wer bereit ist, sich diesen Herausforderungen zu stellen und die notwendige Unterstützung und fachliche Beratung in Anspruch nimmt, kann die Vorteile von KI voll ausschöpfen und nachhaltig profitieren.
Dieser Text wurde mit Hilfe unserer inhouse GenAI-Tools erstellt, aber menschlich supervisiert ;)