Wo stehen Sie?
Den Ausgangspunkt bildet eine ausführliche Analyse. Denn bevor es losgehen kann, sollte man folgendes wissen: Welche Maßnahmen gibt es bereits und wie werden diese angenommen? Wo liegt das Optimierungspotenzial? Mit der Beantwortung dieser Fragen ist bereits eine gute Basis für die nächsten Schritte gelegt.
Wo wollen Sie hin?
Was genau soll geleistet werden, wo wollen Sie hin? Was für Kontakte sollen generiert werden? Können z.B. FAQs die Telefon-Hotline entlasten? Oder Bewerberdaten automatisiert in die interne Datenverwaltung gespielt werden? Sollen bestehende Inhalte übernommen werden – oder erschließt neuer Content weitere Potenziale? Gemeinsam finden wir Antworten auf diese wichtigen Fragen.
Häufig muss das Rad nicht neu erfunden werden. Für viele Anforderungen gibt es bereits Dienste, Module oder Vorgehensweisen.
Wie gelangen wir ans Ziel?
Basierend auf der Bestandsanalyse und der Zieldefinition steht im Anschluss die Konzeption der Informationsarchitektur und die detaillierte Definition der Anforderungen für Webdesign und SEO auf der Agenda. Zusammenfassend wird eine Spezifikation erarbeitet, welche auch Zeitpläne und technische Anforderungen, wie z.B. die Auswahl eines geeigneten Content-Management-Systems beinhaltet.
Wichtige Kriterien sind hier:
- redaktionelle Strukturen und Abläufe
- Anbindung an sonstige Geschäftsprozesse
- Kosten-Nutzen-Verhältnis
- Nachhaltigkeit der Datenhaltung
- Aufwände für den laufenden Betrieb

Idealerweise beginnt und endet ein Projekt mit der Analyse der wichtigsten Metriken, wie z.B. Websitebesucher, Besucherquellen, Konversionsraten oder (hier) der SEO-Sichtbarkeit.